Diese Freiräume waren lange Zeit das, wofür Berlin stand, und sind das, was die Stadt zu einem Magneten mit internationaler Strahlkraft für Kreative und innovative Entrepreneure gleichermaßen gemacht hat.
Gerade diese Voraussetzungen sind notwendig um den Akteuren im Bereich Digitalisierung und Musiktechnologie eine Zukunft in dieser Stadt zu bieten. Unternehmen brauchen die entsprechende Infrastruktur genauso sehr wie eine Umgebung, in der sich ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen. Damit Berlin als Standort auch weiterhin international wettbewerbsfähig sein kann, bedarf es nun eines ganzheitlichen Ansatzes für die zukünftige Entwicklung der Stadt. Dazu gehört zum einen die Wahrung kultureller, sozialer und kreativer Räume und zum anderen der Aufbau neuer Projekte, die Zugang zu Ressourcen, Ausbildung, Förderprogrammen und Platz für Experimente ermöglichen.
Matthias Strobel nimmt dazu Stellung in einem Blog-post auf LinkedIn und diskutiert das Thema ausführlicher auf der re:publica 2017. Schau Dir hier das Video des Panels an.